Chapter 1 :
Celestia war immer noch in Schock. Auch wenn Tristan sie vergewaltigen wollte, war es ein brutaler Tod. Ihre Brüste und der Bauch waren mit seinem Blut bedeckt.
Sie hechtete zu ihrer Bekleidung die drei Meter vor ihr lag, doch zwei Männer kamen dazwischen und hielten sie im stehen fest.
“Welch nackte Schönheit haben wir denn da”
Flüsterte einer der beiden Angreifer ins Ohr
Er für mit der Hand and ihre Vagina und begann mithilfe von Tristans Samen sie zu fingern
“Und Spaß hattest du such noch, zum Glück hat der Idiot aber dein erstes mal nicht genommen. Das wäre ein Wertverlust für die Ware ”
Zitternd und gegen das Gefühl ankämpfen, realisierte Celestia, dass die Gruppe sie als Sklave verkaufen will.
Zwei weitere Männer erschienen aus dem Vorausbereich, ein kleiner zierlicher Jugendlicher mit einem Bogen bewaffnet. Er muss wohl der Schütze gewesen sein.
Der andere groß und kräftig, mit einem Vollbart und der Hauttyp beider ist etwas mehr ins Karamellfarbende gestochen.
Damit ist die Herkunft der Gruppe klar, sie sind aus Windlaok, dem Wüstenstaat im Nordosten. Er ist durch ein Gebirge von unserem Land Carelandrien natürlich abgegrenzt, doch der Warlock der 6 Stämme von Windlaok schickt immer wieder Gruppen von Soldaten hier her um Nahrung zu stehlen und Sklaven zu entführen. Bei ihr war es die Jungfräulichkeit, die Ihnen Geld einbringt.
Der Mann mit dem Vollbart, der einen Säbel mit silbernen Portepee trug, war allen Anschein der Anführer
“Hört auf damit ihr beschädigt die wahre sonst!! Und Frau, dein kleinwüchsiger Freund kann auch nicht mehr helfen”
Er warf den Kopf den Kopf des Halblings zu Boden
“Brendon!!!!”
Sie weinte, viel zu Boden und übergab sich.
Er wäre die letzte Hoffnung gewesen, hier frei zu kommen.
“Bringt sie zum nahegelegenen See und wäscht sie, ich will nicht das ihre Zähne faulen oder sie schwanger wird. Ihr musstet ja das Sperma in sie reiben” ordnete der Mann an
Die beiden Schergen trugen Celestia zum See, der 5 Minuten Fußweg entfernt war.
“Wasch dich, du hast 5 Minuten zeit” brummte der größere der beiden
Celestia stieg in den kalten See und begann sich zu waschen, immer mit dem Gedanken fixiert wie sie freikommen könnte. So sehr sie sich jedoch bemühte hatte sie keine Idee und ohne Waffen auch keine Chance…..
In Ränisburg zur selbigen Zeit war der talentierte Schwertkämpfer Joshua in einer Diskussion verwickelt
“Wie meine reservierte Aufgabe ist weg!!! Die streunenden Banditen jagen wollte ich!!!”, prustete der 26 Jährige
“Eine Gruppe bestehend aus 3 Personen haben den Auftrag angenommen, du hast dir zu viel Zeit gelassen ihn abzuholen. Gestern musste die Aufgabe gestartet werden”, erklärte sich der Gildenleiter.
“Gibt es aber neue Kenntnisse zu der Gruppe, laut Dokumenten sind es Frischlinge die auf diese Gruppe ausgesetzt wurden” hinterfragte Joshua
“Das Dorf Nairn im Nordosten berichtete von 4 Männern, wahrscheinlich aus Windlaok. Der Führer der Gruppe trägt einen Säbel mit silbernen Schmuck die rich…!”
Er wurde durch ein Machtwort des jungen Kämpfers unterbrochen
“Das ist Mehedi Almeran, nur er trägt ein Portepee am Säbel! Er zählt zu den besten Schwertkämpfern seines Stammes, die Frischlinge sind bestimmt schon tot. Ich reite ihnen nach und versuche noch zu helfen wo ich kann….”
Ohne eine weiter Erklärung zu bekommen drehte sich Joshua um und ging in Richtung seines Pferdes.
Er wusste genau, wenn sie in Nairn waren haben sie alles was sie brauchen. Die Verfolger werden ausgeschaltet und sie begeben sich zum Steilpass am Delmonberg wo man die Grenze übertreten kann.
Er hoffte nur das es nicht zu spät ist.
Celestia war nun fertig mit den Waschen, die Augen der Männer wichen nie von ihr ab. Es war ihr peinlich so entblößt zu sein.
Die anderen beiden Männer waren nun auch am See und hatten das Lager geplündert, zumindest hat der Anführer Kleidung für Celestia mitgenommen. Sie stürmte aus dem Wasser und zog ihre Rüstung wieder an.
Leider wurde sie auch in Ketten gelegt und Celestia verlor den Mut, ihre Chancen auf die Flucht wurden immer geringer.
“Wir gehen nördlich von Nairn auf das Gebirge zu, während des Nebels sind wir noch gut geschützt. Wir haben ausreichend Aufmerksamkeit erregt wir sollten uns beeilen. Gehen wir los ” die drei Schergen teilten sofort die Aufgaben ein und gingen los.
Ein Schwertkämpfer führte Celestia, der andere die erbeuteten Güter die auf einen Wagen gekarrt waren. Anscheinend war die Beute nicht groß. Der Bogenschütze diente als scout im Voraus Bereich
“Du bist sehr aufmerksam, ja es ist wenig Beute und hätten wir dich nicht entdeckt wären wir bestraft worden. Es ist selten heutzutage eine Jungfrau deines Kalibers zu finden. Du fragst dich bestimmt wer ich bin, ich will es natürlich nicht geheim halten da du in unserer Gefangenschaft bist. Mein Name ist Mehedi Almeran, mein Stamm ist der kleinste deswegen müssen wir uns sehr bemühen etwas Erfolg auf den Streifzügen durch dieses Land zu haben, damit wir aufsteigen. Du bist unser Ticket, der Warlock wird dich lieben.”
Celestia wurde übel, sie verschenken sie an den Warlock von Windlaok, der in Erzählungen hunderte Frauen hat.
“Warum solltet ihr dafür aufsteigen, das eine gewöhnliche Frau im geschenkt wird” schmunzelte sie
“Dein aussehen, du hast blondes gekochtes Haar, deine leuchtend blauen Augen und wir können sagen das dein zierlicher aber sehr muskulöser Körper mehr als perfekt sind. Deine Brüste sind auch groß und perfekt stramm, diese Hüften werden ihm viele Kinder schenken” erklärte Mehedi
Blondes Haar war sehr selten geworden, das wusste Celestia. In dem Land ihrer Entführer sind solch blonde Frauen ein Vermögen wert. Der Gedanke durch einen so alten und ekelhaften Mann begattet zu werden löste fast würgereiz bei ihr aus, sie versuchte ständig über Fluchtmöglichkeiten nachzudenken, doch je mehr sie das tat, desto mehr Verzweiflung kam auf.
Joshua trieb sein Pferd so schnell wie es geht, er hatte das Bauchgefühl, dass die Gruppe nah ist. Er musste aber dringend das Suchgebiet eingrenzen, weshalb er in Nairn halt machte. Dort möchte er die Bürger fragen in welche Richtung die Gruppe von Söldnern losmarschiert ist.
Als er im Dorf angekommen ist machte er sich sofort an die Arbeit.
Joshua war auf den Markt und fragte dort fast jeden Händler
“Habt ihr eine Gruppe von Söldern gesehen, 2 Männer und eine Frau. Sie waren auf Mission um die Banditen in eurem Umfeld zu jagen?”
Nur die Antwort die er von den Waffen und Nahrungshändlern bekommen hat war
“ was interessiert mich das, verschwinde wenn du nichts kaufst!!”
“Arrogante Bastarde” dachte sich Joshua
Er drehte sich und wollte zurück zum Pferd, da rempelte er versehentlich eine alte Kräuterhändlerin an
“Verzeiht gnädige Frau, ich habe Sie übersehen. Ich hoffe Sie haben sich nicht verletzt.”
“Nein natürlich nicht junger Mann, aber ich weiß etwas über die Gruppe, über die Ihr Informationen sucht. Ich bin Euch gefolgt aber meine Beine sind nicht mehr die schnellsten”
lächelte die Dame
“Sie retten mir den Tag, was wissen Sie?”
“Leider nicht viel, aber sie sind Richtung Westen auf und dort zum Tor, ich glaube durch dieses sind sie auch durch in die Wildnis. Die nette hübsche junge Frau hatte noch Kräuter von mir gekauft. Ein hübsches Ding”
Joshua gab ihr einen Kuss auf die Wange “Vielen Dank meine Teure”
Die Dame lief rot an und winkte ihm nach.
Joshua begab sich sofort zum Westtor und befragte die Wachen, doch die hatten eine ähnliche antwort parat wie die Händler. Enttäuscht setzte er sich an die Dorfpalisade und schnaufte vor Enttäuschung.
“Ich habe die information die du suchst” flüsterte ein Bettler bekleidet in Stofffetzen
“Nur eine kleine Spende würde mein Mundwerk weiter öffnen” und grinste
Joshua wusste nicht, ob er dieses wage Angebot annehmen sollte. Bettler tuen alles für Geld, und wenn sie dabei lügen erzählen müssen um verzweifelte Leute wie ihn zu betrügen.
Doch wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Der junge Mann warf 3 Kupfermünzen zu ihm
“Also für den verbleib einer so schönen Frau zu bezahlen musst du schon mehr zahlen” zischte er mit ernster Miene
Joshua riss die Augen auf, der Mann weiß wirklich mehr und zwei Silbermünzen folgten.
Der Bettler war zufrieden und erzählte
“Ich wollte mich kurz erleichtern und ging einen Marsch in den Wald als der Nebel begann sich zu lichten, da hörte ich Geräusche eines Kampfes, also eher daas schreien eines sterbenden Mannes in ganz weiter ferne. Ich lief den entgegen aus Neugierde. Dort sah ich eine nackte wunderschöne Frau vergewaltigt am Boden, aus der Distanz war sie Bildhübsch. Leider konnte ich nicht viel erkennen, da vier Männer aus Windloak sie vor mir fanden und warscheinlich auch den Vergewaltiger töteten”
“In welche Richtung sind sie aufgebrochen!!!”
“also dafür muswhooo”
der Bettler hatte ein Messer am Hals und Joshuas Pupillen waren verengt, man erkannte seine Blutlust.
“Nach Westen sie sind nach Westen!!!” prustete der Arme Mann sofort
Joshua ging zurück zum Pferd und ritt nach Norden, von da aus versuchte er dann die Fährte zu finden. Er hofft sie dort auch abzufangen
Celestia war kalt, die Dämmerung setzte ein und ihre Kleidung war zerrissen.
Ihr linker Nippel blitze bei jedem zweiten schritt auf, da die linke Seite ihres Ledertops gerissen war. Aufgrund der fesseln konnte Sie es nicht verhindern.
“Würde ich nicht so loyal sein würde ich dich zu meiner Frau machen” liebäugelte Mehedi
“ich könnte dir ein guter mann sein”
“Ich verliebe mich nicht in einen Entführer, ich hab kein nordisches Syndrom” fauchte Celestia
“Du bist Willensstark, aber unsere Landsleute, vor allem der Warlock werden dich schon brechen” antwortete der Schwertkämpfer
Die junge Frau spürte in irgendeiner Weise ein Feuer in ihr, das Rettung und Geborgenheit auf sie warten. Ihr verstand wurde wieder klar und sie rechnete neu. Sie muss an eine Waffe kommen und die fesseln lösen, und zwar im Richtigen moment!
Sie fühlte, das sie bereits beobachtet werden, und musste für eine Eröffnung sorgen. Es wird peinlich und sehr schamlos, aber anders geht es nicht.
Mit absicht strauchelt Celestia und fällt hin, ihr Rock wirbelte hoch und legte ihren wundervollen Arsch frei. Man sah das die Männer eine Wölbung in der Hose hatten vom Anblick ihrer so engen Vagina. Aller Fokus war auf sie und auch Mehedi reagierte zu spät.
Aus dem Schatten traf ein Wurfmesser den Bogenschützen im vorausbereich genau ins Auge und tötete ihn auf der Stelle. Eine Gestallt Sprang uf den sich frei bewegenden Schwertkämpferscheregn und durchschnitt ihm die Kehle mit einem Hieb.
Der Angreifer richtete sich auf und drehte sich zu Mehedi und seinen letzten lebenden Verbündeten.
Es war Joshua!
Source: reddit.com/r/eroticliterature/comments/f2v6xd/german_erotica_ein_unverhofftes_treffen