Chapter 3 – Vorbereitungen für die Reise
Für Celestia war die Rückreise eine Schmach, in ihren Kleidungsfetzten und in Joshuas Decke gewickelt ging es zurück nach Ränisburg in ein Zimmer der Taverne.
Zu ihrem Glück, und des Entzücken des Inhabers, hat mir er erkannt was los ist.
Joshua entfachte die Feuerstelle,wobei er bei jeder Tätigkeit stumm war. Celestia musterte ihn gut im Licht des Feuers.
Sein dunkelblondes kurzes Haar schimmerte im Licht, es war wild durcheinander aufgrund der Anstrengung. Es ran auch eine Schweißperle an seinem Markanten kantigen Wangenknochen herunter. Eine Narbe zierte an der linken Seite den Hals herunter auf die Brust. Seine grauen Augen waren Trüb, doch dennoch so anziehend wie das Licht führ Motten.
Er zog seine Jacke aus und man erkannte seine zwar schmale, aber sehr trainierte und flexible Figur, durch den Schweiß klebte sein Hemd and ihm und man konnte seinen muskelbepackten Körper erkennen. Sein Rücken war sehr trainiert und er hatte ein 6pack. Erwirkte unscheinbar,aber hatte etwas super sexy anziehende an ihm empfand Celestia.
“Ich werde in die Stadt gehen und dir eine ordentliche Rüstung besorgen, deine alte war erstens zu freizügig und zweitens nicht arbeitstauglich. Du wirst von der Gildenleitung erwartet, ich soll dich dorthin begleiten.”
“Was wird die Leitung wohl von mir wollen…
Gibt es einen Weg dir zu danken für alles”
Ihr wurde heiß beim Anblick seines Körpers und sie verspürte eine leichte Erregung. So was hat sie ihn ihrem Leben nicht verspürt.
Sie ließ die Decke, die ihren blanken Körper bedeckte etwas sacken und einen ihrer perfekten Nippel hervorblitzen.
“Deck dich wieder ein sonst bekommst du eine Erkältung” würgte Joshua gleich ab
Er marschierte direkt zur Tür
“Der Tag war lange und du hast kaum geschlafen, Ruhe dich aus ich bin bald wieder da, spätestens zum Abendessen”
Joshua schloss die Tür und war auf dem weg zum Markt.
Celestia nutzte die Zeit im sich zu waschen. Im Raum war ein großer Eimer gefüllt mit Wasser für diesen Fall. Sie lies die Decke fallen und entkleidete sich.
Sie stieg mit ihren zarten langen Beinen in das kleine Becken. Ihr bot ersten von Blut und Dreck bedeckte Körper verspürte eine große Erleichterung und Entspannung, als sie sich zurücklehnte.
Sie fuhr mit dem Lappen über ihren Körper um die Verunreinigung los zu werden, als sie ihre Brust wusch und die Nippel berührte merkte sie immer noch diese Erregung. Sie nahm ihre rosa Nippel zwischen die Fingerspitzen und rieb, Hitze baute sichvin ihr auf. Sie beendete alles aus der Angst das Joshua früh zurück kommt.
Celestia stieg aus dem Wasser und fragte sich, was an ihr nicht attraktiv war, dass er abgelehnt sie zu sehen. Ihre Brüste waren straff und spitz, ihr Bauch war muskulös aber flach und ihre Vulva in einer perfekten Form.
Die Zeit wird zeigen ob sie noch mehr Gefühle aufbaut, dachte sie sich.
Joshua war mittlerweile auf dem Markt angekommen, welcher sehr überschaubar war. Er musste Proviant kaufen und die Ausrüstung für Celestia.
Das Proviant war zum Glück num, da die Banditen vezwungen wahren, wieder im Preis gefallen, aber dennoch sehr teuer. Gepökeltes Fleisch und eingelegte Obst und Gemüse im Wert von 5 Silbertaler war schon Wucher. Die Belohnung für die Banditen an sich Betrug gerade mal 25 silbertaler.
Die Nahrung dürfte knapp 4 Tage für beide reichen.
Bei der Kleidung war die Auswahl leider sehr rar. Rüstung für Frauen war auf dem Markt eher selten und wenn vorhanden sehr teuer.
“Diese Lederrüstung ist von feinstem Pferd. Mit zwei Schichten und der Gerber hat die Verarbeitungszeit gedoppelt um es extra zäh zu machen. Ihre Frau wird dieses Stück, das sich ihrem Körper perfekt anpassen wird lieben!”
Ohne ein Wort zu sagen warf Joshua einen genauen Blick auf das Stück
“Nur 1 Goldstück und 35 Silbertaler, aber für Sie junger her mit 15 Silbertaler”
Er inspirierte die vermutliche zweite Schicht und wie zu erwarten war es schweineleder welches zu weich ist.
“Keinen Taler zahle ich für so einen Betrug” zog Joshua davon
Er benötigte für Sie eher Rind oder Pferdeleder mit einem eingearbeiteten Kettenhemd, da dies einfach für die Gefahren die ihnen bevorstehen besser geeignet ist.
Joshua zog weiter zu einer alten Dame die Unterwäsche für Damen verkaufte, wovon er wahrscheinlich zu viel holte. Aber besser zu viel als zu wenig
“Mein junger Herr, meine Enkelin ist Schmied. Vielleicht können sie ja mit ihr reden. Ich habe ihre Suche verfolgt, und ich bin mir siche mein kleiner Engel wird Ihnen das richtige anfertigen.”
In Joshua blitzten Flammen in den Augen auf, es wurd zwar teuer, aber so eine Rüstung ist langlebig
“Ehrenwerte Dame, nur zu gerne würde ich von diesem Angebot Gebrauch machen”
Die alte Frau erklärte ihm den Weg und er machte sich los.
Dort angekommen war zu seiner Verwunderung ein sehr junges Mädchen, höchstens 15 oder 16 Jahre. Seine Hoffnungen stürzten damit etwas in die Tiefe.
“Was kann ich für sie tun?” Lächelte das junge Mädchen
“Deine Großmutter hat mich hierher geschickt, ich würde gerne eine Rüstung für eine Frau erwerben die ca 170 cm groß ist und eine schlanke Figur hat. Sie sollte aus Leder sein mit einem eingearbeiteten Kettenhemd. Ich bin mir aber unsicher ob ich hier richtig bin”
“Du bist hier genau richtig? Die betrüge auf dem Markt kannst du vergessen. Leider kann ich die nur rindsleder anbieten. Ich müsste nur noch das Kettenhemd fertigstellen und einarbeiten”
“Dann zeig was du kannst und du hast den Auftrag”
Ohne zu zögern ging sie an das Kettenhemd und knüpfte dieses fertig
Währenddessen inspiziert Joshua die rohe Lederrüstung.
Das jeder war zwar Rind, aber sehr fein und gut verarbeitet. Zwei schichten davon und eine Lücke um die Brust runter zum Bauchnabel und an den Hüften wo nur 1 Schicht ist. Vermutlich um die Ketten einzufügen.
Die Rüstung war wie geschaffen für Celestia
Joshua verblieb über der kompletten Stunde Arbeit an Ort und stellen und das junge Mädchen war echt talentiert. Mit Finesse schmiedete sie die Rüstung fertig und er war vollstens zufrieden.
“Du bist ja talentierte als ich dachte meine kleine, wie heißt du?”
Das kleine rothaarige Mädchen antwortete
“Clementine, und Ihrer”
“Ich heiße Joshua, du kannst auch du zu mir sagen. Wie viel kostet die Rüstung?”
“Das macht 2 Goldstücke un 10 Silbertaler”
Joshua verschluckte sich und hustete los, leider hat das Mädchen aber recht mit dem Preis und ist sogar noch günstig im Gegensatz zur Stadt
Mit einem Lachen nahm sie das Geld entgegen
“Ich hoffe du beehrst dieses Geschäft bald wieder”
Joshua winkte zum Abschied und machte sich auf den Weg zurück.
Celestia war nach dem Waschen auf dem Bett nahe der Feuerstelle eingekuschelt in Decken. Ihre alten Klamotten lagen zur Entsorgung and der Seite.
Sie dachte über vieles nach.
Die Gilde verlangte vermutlich nach ihr wegen der Unruhen in Libostedt am Meer im Süden. Sie hat da ihre Karriere gestartet und kennt Land und Leute. Die Unruhen des Mittelstands gegen die Ausbeutung des Lebensraums zu überteuerten Preisen haben die Bürger sehr verärgert, da die Fischerei auch begrenzt wurde.
Nur in welche Richtung möchte die Gilde agieren, für die Bevölkerung oder gegen die korrupten Beamten.
Zuerst sollte es aber in die Hauptstadt gehen.
Brentheim war eine schöne Stadt am Fluss Gilles. Die Stadt ist sehr wohlhabend aufgrund der guten Wirtschaftslage, sowohl Landwirtschaft als auch Schmiedenwaren oder Dienstleistungen sind dort vorhanden.
Die Stadt kann einem alles geben.
In dem Gedanken schlief sie ein.
15 Minuten später betrat Joshua die Kammer, er erkannte das Celestia schlief und bewegte sich lautlos.
Die waren wurden abgelegt und er verstaute alles reisefertig.
Er sah, dass das Wasser benutzt wurde und ging es tauschen.
Joshua wollte sich vor dem schlafen auch nochmal waschen. Er bereitete noch die Waffen vor und entblößte sich danach.
Sein Kreuz war muskulös und man erkannte sein 6pack deutlich ohne Hemd. Sein Körper war von kämpfen gezeichnet, aber das gab ihm den scharm.
Er stieg in das Wasser und fuhr mit dem Lappen über seine glänzende stramme Brust.
Auch für ihn war es nach dieser langen Zeit pure Entspannung.
Er reinigte sich gründlich und sah Celestia sich bewegen, sie entblößte im Schlaf sich etwas aus der Decke.
Als Joshua das sah begann sich sein großes Glied sich zu erregen. Er war ein stattlich bestückte Mann.
Er wandte sich ab und lenkte sich ab um die Erregung zu unterdrücken.
Der Mann stieg aus dem Wasser und trocknete sich. In Unterwäsche stieg er ins Bett und es brauchte nicht lange bis Joshua schlief. Die Tage waren kräfteraubend.
In der Nacht wachte er doch auf, ihm wurde sehr warm. Joshua bemerkte erst nicht was los war, doch wurde es schnell klar.
Celestia hatte sich im schlaf an ihm gekuschelt. Ihr nackter Körper drückt sich an ihn und er spürte ihre Nippel an seinem Körper.
Zu lange hatte Joshua schon, seit jenem Vorfall, nicht mehr die Nähe einer Frau gespürt. Seine Erregung wuchs und Celestia die ihre Vulva über sein Glied legte verschärfte alles nur. Seine Unterhose konnte das Monster nicht mehr im Griff habe und sein Penis rutschte raus.
Celestias Duft war süß in seiner Nase und er konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen.
Sein Kopf sagte er soll aufhören doch sein penis was anderes. Joshua fühlte sich dochvzu ihr hingezogen, obwohl er so cool gespielt hatte.
Sie rutschte weiter und sein Penis war direkt an ihrer Vagina, er musste der Versuchung widerstehen. Er war sehr feucht und wollte am liebsten direkt kommen.
Er zitterte und wusste sich nicht zu helfen
Da sah Joshua das sich Celestias Augen öffneten…. Was wird wohl ihre Reaktion
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