Alessandra ist 26 Jahre jung und hat im Juni ihr Studium der Germanistik in Heidelberg abgeschlossen. Bevor Sie sich ins Berufsleben stürzt, wollte sie sich noch ein halbes Jahr Auszeit gönnen, um Europa zu erkunden. Ihr Ziel war es Italien, Malta und Frankreich zu besichtigen und an den schönen Stränden des Mittelmeers zu entspannen und die Sonne in vollen Zügen genießen. Sie liebt es in Italien Urlaub zu machen. Ihre Mutter ist Italienerin und kam in den 70er Jahren als junges Mädchen mit ihrer Familie nach Deutschland. Später lernte sie dann Alessandras Papa kennen und sie bauten sich ein schönes Leben auf, welches durch die Geburt der Tochter gekrönt wurde. Somit hat Alessandra noch ein paar Verwandte die in Italien leben; ihre Großeltern, Tanten und Onkel sowie Cousins und Cousinen. Das Vorurteil, dass Italiener große Familien haben kann sie nur bestätigen. Manchmal ist das aber auch ein Vorteil, es wird nie langweilig und man kann günstig nach Italien reisen.
Alessandra hatte sich im Frühjahr von ihrem Langzeitfreund Tom getrennt. Ihre Beziehung war im wahrsten Sinne des Wortes in die Tage gekommen. Sie waren 8 Jahre ein Paar und wohnten schon 5 Jahre zusammen. Jedoch hat es in den letzten Jahren immer mehr gekriselt und aus Kleinigkeiten entstanden heftige Streitigkeiten, die sich einfach zu sehr häuften, um es als eine gesunde Beziehung zu bezeichnen und so weiter die Tage miteinander zu verbringen. Nach mehreren Gesprächen und vergeblichen versuchen die Verliebtheit und das Kribbeln wieder herzustellen, hat Alessandra die Reißleine gezogen und die Beziehung beendet. Tom wusste tief im Inneren das dieser Tag bald kommen würde und viel zur Verbesserung der Umstände hat er nicht beigetragen, so dass das Ende nur eine Frage der Zeit war. Alessandra benötigte ihre Kraft und Konzentration für andere, wichtigere Dinge als darüber nachzudenken, warum der Müll nicht herausgebracht wurde oder mal wieder nicht abgespült wurde. Muss sie denn immer alles alleine machen in der üppigen 100qm Wohnung in der Innenstadt von Heidelberg? Ja, und das kann sie auch ohne Tom und seine Launen. Sie war schließlich nicht die Putzfrau, sondern musste ihre Magisterarbeit schreiben und sich für die Verteidigung dieser vorbereiten. Somit kam der Tag im Februar an dem sie auszog und für das Ende des Studiums wieder zu ihren Eltern, in ihr Kinderzimmer zog, damit sie in Ruhe arbeiten konnte. Das hat ihr viel Kraft gegeben und sie konnte sich zu 100 Prozent auf ihre Abschlussarbeit konzentrieren. Somit schloss sie ihr Studium kurz darauf mit Bravour ab und kann sich nun ganz auf Ihre bevorstehende Reise freuen, die sie schon wochenlang, wenn sie mal nicht an ihr Studium dachte, plante. Es war gar nicht so einfach eine Reise durch Südeuropa zu planen, schon gar nicht alleine. Aber all ihre Freundinnen waren schon im Job oder hatten einen Freund oder einfach keine Zeit, Lust oder das nötige Geld für so einen Trip. Und einen Freund hatte sie schließlich auch nicht mehr. Aber das war halb so wild, denn schließlich kann auf einer Reise und Ländern wie Italien oder Frankreich viel passieren. Sie träumte schon lange von wilden Nächten und heißem Sex mit einem Südländer. Gut gebaut und durchtrainiert, dabei von der Sonne des Südens gebräunt, so dass sie schon bei den Gedanken daran zusammenzuckte was alles auf ihrer Reise geschehen könnte. Sie hatte nun mal seit fast einem halben Jahr kein Sex mehr. Mit Tom lief schon vor der Trennung nichts mehr im Bett und seit Februar ist nichts mehr in diese Richtung passiert. Außerdem war sie nicht der Typ, um sich in der Disko den Nächstbesten zu schnappen und mit ihm nach Hause zu verschwinden. Sie stand nicht auf One Night Stands, und hatte eigentlich auch gar nicht so viel Erfahrung was Sex und Männer angeht. Außer mit Jonas, ihr Jugendfreund, mit dem sie ihr erstes Mal hatte und Tom gab es keine anderen Männer in ihrem Leben. Sie kann sich noch genau an das erste Mal erinnern als ob es gestern war. Jonas und Alessandra gingen zusammen zur Schule und in die gleiche Klasse. Sie stand schon seit der 9 auf ihn. Und in der 10, auf einer Party kamen sie sich endlich näher. Sie waren jung und es dauerte bis sie küssten und sich anfassten. Aber nach einiger Zeit wurde es immer intimer und eines Abends, Jonas hatte sein Zimmer geschmückt und Kerzen die lieblich duften angezündet, passierte es. Sie knutschten wild rum und hatten das erste mal miteinander geschlafen. Er war sehr behutsam und streichelte sie ausgiebig und sie lasen sich sehr viel Zeit. Trotzdem war es für Alessandra, anders als bei Jonas, nicht der schönste Moment. Sie hatte schon viel darüber im Internet und in Foren gelesen und mit ihren Freundinnen gequatscht. Man solle sich entspannen und genießen und sich einfach fallen lassen. Leichter gesagt als getan. Das erste Mal war gut, es tat nicht sehr weh und sie konnte sich auch in den Armen von Jonas fallen lassen und fühlte sich geborgen. Aber das war Sex? Mit 16 wusste sie wenig und irgendwie fühlt sie sich mit 26 nicht anders. Tom war ihr zweiter Freund nach Jonas, den die dann mit 18 kennen und lieben lernte. Am Anfang bestand ihre Beziehung, wie wohl jede, auf jeden Fall die ihrer Freundinnen, zu 90% aus Sex. Keiner von den beiden konnte an was anderes denken. Wenn die Eltern außer Haus waren wurde wild gefickt. Wenn die Eltern neben an im Schlafzimmer waren, wurde langsam und sachte miteinander geschlafen. Blümchensex musste auch mal sein. Bei diesem Gedanken musste Alessandra schmunzeln. Allerdings war diese Zeit rasch verflogen. Durch Toms duales Studium war er sehr eingespannt und angespannt. Er war oft gestresst und hatte wenig Lust dann nach einem anstrengenden Arbeitstag und abendlichen Lernens die Initiative zu ergreifen und sie zu verführen. Früher reichte es wenn sie nur ein etwas freie Haut zeigte und Toms Glied malte sich in seiner Hose ab. Somit musste nun Alessandra den Anfang machen und ihn rumkriegen, was mal mehr mal weniger klappte. Sie wohnten ja noch nicht einmal zusammen. Und so wurden aus den wilden Sextreffen, DVD Abende ohne Orgasmus aber mit frühem Einschlafen. An ihrer Liebe hat sich nichts geändert. Sie konnte ihn ja verstehen, 4 mal die Woche auf der Arbeit schufften bis 17 Uhr, dann noch durch den Stau nach Hause, essen und bis spät Abends über die Bücher. Dazu noch Freitags und Samstags in die Uni. Allerdings änderte sich ihr Sexleben wieder als sie zusammenzogen. Nach 3 jährige Beziehung wagten sie den Schritt und da Tom seine Ausbildung und das Studium abgeschlossen hatte und als Abteilungsleiter in der Firma, die ebenfalls in Heidelberg ansässig war, übernommen wurde, konnten sie sich eine traumhaften Wohnung in der Innenstadt erlauben. Eigentlich konnte er sie sich nur erlauben, weswegen sie auch nach der Trennung ausgezogen ist. Ihr Sexleben wurde deutlich besser und Tom wurde wieder aktiver. Er war wieder der Alte. Von der Anspannung und dem Stress war nichts mehr zu merken. Wenn er von der Arbeit heim kam, hatte er meistens Lust Alessandra direkt zu vernaschen.
An einen Abend erinnert Alessandra sich noch genau als wäre es gestern gewesen.
Sie war gerade im 7. Semester und Tom noch nicht lange Abteilungsleiter in seiner Ausbildungsfirma. Aber als er nach getaner Arbeit nach Hause kam und die Wohnung betrat merkte man, wie sehr sein Gemütszustand verändert war. Er lachte und freute sich Alessandra zu sehen. Es gab einen dicken Schmatzer und er brachte ihr einen dicken Blumenstrauß mit. Ein Meer von roten Rosen befand sich in seiner Hand. Er sagte, es sei einfach nur so, aber Alessandra wusste genau, dass er ein schlechtes Gewissen für die vergangene Zeit hatte. Sie freute sich und verschwand schnell ins Wohnzimmer um die Blumen in eine weiße Vase zu stellen. Danach rief sie Tom zu “Schatz, kannst du mal schnell auf das Essen achten, ich muss mal rasch ins Bad, hab mich bekleckert.” Eine Lüge, aber nur so konnte sie sich ihr enges schwarzes Kleid überziehen. “Ja klar, ich zieh nur schnell mein Sakko aus.” erwiderte Tom. Er wusste zu der Zeit noch nicht was ihn an diesem Abend erwarten würde. Alessandra hatte genau auf so einen Abend seit langer Zeit gewartet. Er sah so gut in seinem dunkelblauen Sakko, dass sehr figurbetonend saß, aus. Dazu das Hemd und die Jeans. Aus dem Auszubildenden und Studenten ist ein wahrer Mann geworden, dachte sie in diesem Moment. Die Blumen, Tom und die gesamte Situation ließen ihr Herz schneller schlagen und sie überkam knisterndes, lustvolles Gefühl nach Tom. Es war lange her, dass sie seine Küsse auf ihren Lippen spürte; von anderen Dingen ganz zu schweigen. Alessandra hatte zwar frische Bolognese gekocht, doch das war jetzt nicht so wichtig. Nudeln konnte sie neu aufsetzten und die Flamme für die Soße einfach ausmachen und sie später in der Mikrowelle erwärmen. Das kleine schwarze Kleid hatte sie noch gar nicht lange. Sie hat es vor gut drei Monaten gekauft, als sie ihren Bachelorabschluss gemacht hatte und abends feiern war. Sie schlüpfte aus ihrer Jeans und überlegte kurz was sie mit ihrem Höschen machen sollte. Die Gedanken an das, was sie jetzt vorhatte und an das was gleich geschieht ließen sie schon vor Erregung etwas feucht werden. Sie entschied sich dafür ihren String auszuziehen, da er eh nicht ihr schönster war und streifte ihn daraufhin an ihrem durchtrainierten Po und den Schenkeln herunter bis er auf den Boden liegen blieb. Auch wenn sie oft viel Unistress hatte, versuchte sie zwei oder drei Mal die Woche zum Sport zu gehen. Sie schmunzelte ein wenig und war seltsam aufgeregt. Fast schon als ob sie gerade ihr drittes Date hat und es gleich endlich zur Sache geht. Und so ähnlich war es ja auch.
Als sie wieder zu Tom in die Küche ging umfasste sie ihn von hinten. Er konnte sie nicht kommen sehen, da die Küche vor dem Schlaf- und Badezimmer lag. Es war kein normales umfassen, sondern ihre filigranen Hände fanden sofort ihren Weg in seinen Schritt. “Nicht umdrehen” hauchte sie ihm in sein Ohr und leckte an seinem Ohrläppchen. Sie konnte sein Gesicht nicht erkennen aber wusste genau wie er es gerade voller Lust verzog. Dabei hörte sie ein leises Stöhnen. Tom bewegt sich nicht und gab sich Alessandras Worten hin. Mit einer raschen Bewegungen schaltete sie die Herdplatten aus und wandte sich dann wieder seinem Ohrläppchen zu. “Ich habe richtig Hunger, aber heute fangen wir mit dem Nachtisch an” raunte sie lasziv. Sie küsste ihn weiter und glitt dabei mit der Zunge an seinem Hals hinab bis zu dem oberen Teil des Schlüsselbeins. Von hinten knöpfte sie ihm das Hemd auf. Gut, dass sie in etwa gleich groß sind, sonst hätte sie sich schon umdrehen müssen. Langsam streifte sie ihm das Hemd hinunter und küsste dabei seine Arme, ehe sie dann wieder den Hals mit ihren feuchten Lippen abtastete. Sie kannte Tom gut und wusste genau was ihm gefällt. Sein Hals und seine Ohren waren ganz empfindlich und nach einigen Wochen ohne Sex und jeglichen Berührungen war es ihm deutlich anzumerken, dass er nach wenigen Küssen schon fast vor dem explodieren stand. Alessandra wollte das eigenhändig überprüfen und glitt mit ihren Händen die Brust hinunter und stoppte an der Gürtelschnalle. Nachdem sie kurze Zeit dort verharrte entschied sie sich Tom nicht weiter warten zu lassen und öffnete die Schnalle. Daraufhin knöpfte sie die Jeans auf und Toms harter Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen. Sie fühlte ihn kurz durch seine Boxershorts und war selbst vor Lust kaum mehr zu halten. “Da ist aber was groß geworden” sagte sie verschmitzt. Schon alleine die Situation lies ihren Spalt vor Erregung nass werden: Sie im schwarzen Kleid, welches so kurz war, dass es gerade ihren Po bedeckte, stand in der Küche vor der Arbeitsplatte ohne Höschen und hielt den harten Schwanz ihres Freundes in der Hand, der diese Spielerei kaum mehr auszuhalten schien. Gut, dass ich mein Höschen schon ausgezogen habe dachte sie dann kannst du mich gleich richtig durchficken.
Alessandra hatte ihre Hände immer noch um Toms bestes Stück gewickelt und hauchte von hinten: “Soll ich ihn befreien?” Auf eine Antwort wartete sie gar nicht erst und zog Toms Shorts herunter, dass sie auf Kniehöhe stehen blieben.Sein Penis schnellte sofort hoch und Alessandra fing ihn mit ihren Fingern ab. Sie umschloss ihn immer härter und merkte wie Tom zuckte. Sie ließ ihn wieder los und wandte sich zu Tom zu. “Du machst mich so feucht” flüsterte sie. Ohne das Tom etwas erwidern konnte machte Alessandra da weiter wo sie aufgehört hatte. Dabei fing sie mit ihrer linken Hand an seine Hoden zu massieren und umschloss seine kräftige Männlichkeit indem sie dabei eine Faust formte. Ihr gefiel es sein ganzes Geschlecht zu spüren. Tom stöhnte laut auf und krallte sich mit seinen Fingern an der Arbeitsplatte fest. Er war einfach zu heiß, konnte kaum mehr stehen und ihn machte das Fingerspiel seiner Freundin wahnsinnig. Alessandra kam eine andere Idee. Sie führte Tom behutsam ins Wohnzimmer und schubste ihn sanft auf die graue Wildleder Couch. Unter der Couch und dem kleinen aber recht stylischen Beistelltisch lag ein dicker Veloursteppich. Dieser kam Alessandra nun zu recht, da sie sich vor Tom hinkniete und ihm provokant seine Schenkel zur Seite schob. Sie hatte Spaß daran ihn zu verwöhnen. Sie strich mit ihren Fingern die Innenseite seiner Schenkel entlang, langsam und bedacht, bis sie kurz vor seinem Schoß stoppte und wieder in Richtung Knie glitt. Dieses Spielchen trieb sie einige Male, bis sie mit den Fingerspitzen Toms Schwanz berührte, der dabei wie wild zusammenzuckte. “Du kleines Miststück” keuchte er und beuge sich dabei nach vorne, um ihr Kleid hochzuschieben. Dabei berührte er ihren Po. Zum Glück merkte er noch nicht, dass sie untenherum nackt war. Trotzdem stieß er bei der Berührung ein lautes Stöhnen aus. Dabei blickte Alessandra ihn von unten naiv mit ihren großen, blauen Augen an, was die Situation nicht gerade entschärfte. Sie wusste ganz genau wie es um Tom gerade steht, ginge es nach ihm, würde er am Liebsten jetzt schon kommen und dabei hat er noch nicht einmal das Highlight bemerkt. Aber Alessandra hatte noch einiges vor und trotzdem war ihr klar, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange fern blieb. Sie schob ihr Kleid wieder herunter, schob Tom nach hinten, so dass er sich anlehnte und legte seine Hände neben ihm auf die Couch. Sie wusste was er wollte. Aber er musste sich noch etwas gedulden. “Du willst sie berühren?” fragte Alessandra sinnlich. Tom nickte. “Gleich mein Lieber” erwiderte sie “ich habe noch was anderes mit dir vor. “Und fass mich nur an wenn ich es sage.” kommandierte sie ihn liebevoll. “Deine Hände bleiben da wo sie sind.” Sie schob daraufhin ihren Kopf nach vorne bis sie mit ihrem Kinn Toms Schwanz berührte. Der pulsierte kurz und ein kleiner Tropfen ergoss sich. Eigentlich mochte Alessandra es nicht oral zu verwöhnen, ganz anders war es natürlich oral verwöhnt zu werden. Sie hatte immer das Gefühl etwas falsch zu machen und hatte dadurch wenig Spaß an Blowjobs. Heute hatte sie jedoch richtig Lust ihren Freund zu schmecken. Tom wusste nicht wie ihm geschieht als sie den Lusttropfen von seiner Eichel küsste und dann die Spitze seines Schwanz komplett mit ihren Lippe umschlang. In den Genuss eines Blowjobs kam er nur äußerst seltene. Er schloss die Augen und genoss den Moment.
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Das war der erste Teil.
Wenn ihr mehr wollt sagt Bescheid :)
Source: reddit.com/r/sexystories/comments/9atgae/mmff_bi_anal_exh_voy_oralgerman_ein_versauter
Just wondering. Does anyone actually read this? Can you understand it? Would you like me to translate it to English?
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