REAL [german] [sci-fi] [Str8] [mf]

Erstes Szenario (Part 1 von X)

Mit einem Lächeln, das einer reinsten sexuellen Befriedigung geschuldet war, nahm er die weißen, kleinen Kontaktplättchen von seinen Wangenknochen und drückte auf den grünen Knopf, der zu seiner rechten angebracht war. Der Deckel öffnete sich langsam mit einen zischen und Josh erhob seufzend seinen Oberkörper, um seine Arme zu strecken. Er saß nun in der Komponente, auf dessen Seite in leuchtend pinken, aber dennoch dezenten Buchstaben REAL geschrieben stand. Josh verließ das sargähnliche Gerät, sogleich schloss sich der Deckel und ein Bestätigungston erklang. Wie viel Zeit hat er in der Komponente verbracht, fragte er sich. Es fühlte sich wie eine Stunde an, aber diese Annahme erlisch sofort, als er aus dem Fenster seiner Wohnung schaute. Eine in Dunkelheit gehüllte Stadt mit Wolkenkratzern stand ihm gegenüber. Er war sich sicher, dass er am Nachmittag das Realisierungsprogramm der REAL-Komponente gestartet hatte und war erschrocken, wie schnell die Zeit vergehen kann, wenn Sex den Kopf erfüllte. Er brauchte ein kühles Bier und ging in die Küche. Am Tisch sitzend schaute er auf sein Handy und beantwortete eine Nachricht: „ Ja Lilly, ich verstehe doch, dass in unserem Ehevertrag stand, dass ich dich regelmäßig finanziell unterstütze! Doch langsam bin ich es leid, dir jede Woche das gleiche zu erzählen: Der Betrag stand fest! Mehr bekommst du nicht, auch wenn ich es mir leisten könnte. Such dir endlich einen neuen Job und schließ mit uns ab! Schließlich war ich ja wohl nicht derjenige, der über Nacht eine 3 Jährige Ehe beendet und plötzlich ein neues Leben beginnen will!“ Wütend schob er das Handy zu Seite und nahm einen Schluck kaltes Bier. Er schämte sich, diesem Menschen, der schließlich über 3 Jahre lang sein ganzer Stolz war, solche Nachrichten senden zu müssen. Das war nicht Josh, er wollte nie ein solcher geschiedener Mann sein, der seiner Ex-Frau anklagende Nachrichten schreibt. Wie viele Paare hofften Josh und Lilli, dass die Scheidung nicht wie jede andere mit Streit verbunden werden würde. Doch zerstöre Lilli diese Hoffnung nicht in dem Moment, als sie nachts ihre Koffer packte und für immer aus Joshs Leben verschwand? Schließlich sollten mit Ende Dreißig die Zeit der Abendteuer vorbei sein. Doch Josh zwang sich dazu, nicht mehr an dieses Chaos zu denken und legte sich schlafen.

Am nächsten Tag stand Josh bereits früh auf, da er zur Arbeit fahren musste. Er stieg in sein Auto, gab die Zieladresse ein und ließ sich von der Computerunterstützung zum REAL-Headquarter fahren. Das monumentale Gebäude der Firma verriet, welches Imperium dort in den letzten Jahren entstanden ist. Vor fünf Jahren gelang einem Forscher der Durchbruch in der computerunterstützten Sexualabwicklung. Er entwickelte mit seinem Team die REAL-Komponente, die Menschen in jedes sexuelle Szenario eintauchen ließ, dass sie begehrten. Die Komponente musste lediglich durch kleine Kontakte an den Wangenknochen mit der Person verbunden sein, um eine computeranimierte, jedoch in ihrer Gestalt völlig realistische Umgebung generieren zu können. Fortan konnte die Person mit seinen Gedanken Einzelheiten in das Szenario einfügen und jede Berührung, jeden Geruch, jeden Anblick erleben.

Josh war in der REAL-Company als Entwickler tätig, weshalb er gleich nachdem sich sein Auto eingeparkt hat, mit dem Fahrstuhl in den Keller fuhr. Dort wartete bereits in einem Raum, der durch eine Scheibe von außen einsichtig war und dadurch einem Verhörraum glich, eine Frau, die in der Komponente lag. Für heute war ein Testlauf angesetzt. Demnächst soll ein weltweites Update in die Komponenten eingespeist werden, welches zuvor getestet werden muss. „Wie geht es Ihnen Maria? Ich bin Dr. Josh Wilsher und werde sie heute bei dem Testlauf beobachten. Versuchen sie einfach ruhig und entspannt zu bleiben und platzieren sie bitte die Kontaktplättchen an den Wangenknochen!“ Josh begann nach dieser Ansprache, die Überwachung zu initialisieren, sodass er all das auf einem Bildschirm sah, was Maria in der Komponente durch ihre Gedanken realisierte. „Nur noch drei Sekunden und es kann losgehen! Viel Spaß, Maria!“

Maria fand sich auf einer Dachterrasse mit einem wunderschönen Blick auf die Stadt wieder. Angesichts dieser Schönheit vergaß sie sofort, dass es diesmal einen Zuschauer gab. Sie schaute sich um, und entdeckte ein Himmelbett mit rotem Bezug inmitten der Terrasse. Sie schien alleine zu sein, weshalb sie sich erstmal auf die Kante des Bettes setzte und langsam ihren Oberkörper nach hinten fallen ließ. Das Bett fühlte sich sehr weich an und der Stoff suchte sich seinen Weg durch das Nachthemd von Maria, um mit ihrer Haut in Kontakt zu treten. Sie empfand es als sehr entspannend, weshalb sie ihre Körper weiter nach hinten zog und ihren Kopf in mehreren Kissen vergrub. Angesicht dieser Freiheit, die diese Terrasse ihr bot wollte sie auch sich selbst nicht durch Kleidung vor der Welt verstecken, weshalb sie ihr schwarzes Nachthemd aus Seide vom Körper strich und auf den Boden legte. Sie schaute an sich herunter, erblickte ihre nicht üppigen, aber auch nicht zu kleinen Brüste, die dank der Schwerkraft leicht nach links und rechts fielen. Ihre Haut war sehr hell, was auch an ihrer Scham zu erkennen war. Kein Haar bedeckte ihren Venushügel, es war eine reine glatte Haut zu sehen. Auch ihre Beine glänzten sanft im Licht der untergehenden Sonne und erstecken sich lang bis zu ihren kleinen Füßen, die mit einem roten Nagellack verziert warten. Dieser passte zu ihren Haaren, die in geschwungenen Locken auf dem Bett lagen. Sie verspürte ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch, da sie natürlich wusste, was hier gleich weit über der Stadt passieren würde. Die Sonne bewegte sich nicht, das sanfte Gemisch aus Rot und Orange erfüllte den Himmel und wird es auch auf ewig erfüllen. Überall in dieser Welt steht die Zeit still, nur auf der Terrasse nicht. Dort wird die Zeit demnächst viel schneller vergehen, da Lust auf Begierde, Sanftheit auf animalischen Trieb, Mann auf Maria trifft. Und zwar so, wie sie es sich in ihren Gedanken ausmalt. Und Maria Gedanken waren bereit dazu, Geschehnisse zu generieren, die allein der Befriedigung ihrer Lust dienen sollten. Sie spreizte ihre Beine leicht und zog die Knie nach oben.

Die Luke der Dachterrasse öffnete sich hinter dem Himmelbett und das Objekt der Begierde erhob sich aus der Dunkelheit des Hauses. Er besaß dunkle braune Haare und eine angemessene Größe, sodass er Maria überwuchs. Seine Haut war deutlich brauner als Maria und lediglich mit einer eng anliegenden Shorts bekleidet, sodass seine leichten Brusthaare gut erkennbar auf seinem trainierten Körper waren. Er bewegte sich zum Bett, wo Maria ihn bereits erwartete. Ihre grünen Augen trafen seine Blauen. Sie streiften vom Kopf über seine Brust und seinen Bauch zu der einzigen Kleidung, die er anhatte. Maria erblickte lächelnd, dass sich bereits Konturen auf der Shorts abbilden und bereits eine Vorausahnung zuließen, was sie in den nächsten Minuten zu sehen bekommt. Alleine dieser kleine Gedanke, diese Vorfreude führte dazu, dass ihre Nippel sich versteiften und Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln entstand. Zuerst merkte sie dies nicht, aber bereits nach wenigen Sekunden spürte sie die Nässe zwischen ihren Schamlippen, die bereits leicht rot anschwellten. Ein Kreislauf der Lust entstand, der diese Nässe in kürzester Zeit vervielfältigte und den Mann geradezu einlud, sich mit dem Bauch auf das Bett zu beugen und sein Gesicht zwischen Marias Beine zu bringen. Maria schloss ihre Augen und stöhne plötzlich und doch irgendwie erwartet auf, als er mit seiner Zunge zuerst das Loch und danach die Knospe leckte. Sein Speichel vermischte sich mit ihren Saft, was auch akustisch zu diesem Spiel beitrug. Das Lecken geschah langsam, aber dennoch mit einem Druck, der ihre Schamlippen immer wieder auseinander drückte. Er kreiste um ihre feste Knospe, was durch ein Aufstöhnen erwidert wurde. Maria drückte im Laufe der Zeit mehrmals Bauch nach oben und verfiel in eine Trance, die durch Lust und Begierde gespeist wurde. Nun waren nicht nur seine Zunge zu spüren, sondern auch zwei seiner Finger, die sich einen Weg in sie hinein bahnten. Sie glitten ohne Widerstand in sie hinein und wieder hinaus. Dieses Spiel begann er langsam, jedoch erhöhte er das Tempo in kleinen Schritten. Dabei formte er seine Finger so, dass sie gegen den Lustpunkt im Innern Marias drückten, was sie in ihrer Trance mehr als verstärkte. Sie spürte, wie ihr Loch unter der Scheide begann, sich vereinzelt zusammenzuziehen. Dies sah auch der Mann, was ihn dazu veranlasste, mit größeren Druck und schnelleren Kreise ihren Kitzler zu umgarnen. Auch seine mittlerweile vor Feuchtigkeit triefenden Finger glitten immer schneller in ihr Loch. Das Zusammenziehen geschah nun in immer kürzeren Abständen, was Maria zu immer lauterem Stöhnen zwang. Sie hielt kurz inne, hörte das schlickernde Geräusch der Finger, die nun nicht mehr nur in sie glitten sondern viel mehr in sie hinein pressten und da war es um sie geschehen. Ihr Poloch und ihre Scheide zogen sich heftig zusammen, lösten sich wieder, zogen sich wieder zusammen und lösten sich wieder, eine klare Flüssigkeit quillte neben seinen Fingern aus ihr hinaus und ein elektrifizierendes Gefühl verkrampfte all ihre Muskeln. Es wollte nicht enden und die Zeit schien nun auch auf der Dachterrasse still zu stehen. Doch nun verlangsamte sich das Zusammenziehen und es blieb ein schnell schlagendes Herz in ihrer Brust und ihre schnelle nach Luft gierenden Atemzüge.

Der Mann erhob seinen Kopf und zog seine Finger aus ihrer Scheide. Da in dieser Welt keine Grenzen vorhanden waren und auch der komplizierteste Gedanke realisiert werden kann, zog Maria den Mann kraft ihrer Vorstellung aus und ein Schwanz erhob sich versteift von seinem Körper. Maria verspürte keinen Nachlass ihrer Geilheit, viel mehr vernahm sie eine Steigerung ihrer Begierde. Keine Grenzen, alles war möglich. Es war klar zu sehen, dass sich bereits Lusttropfen gebildet haben, die nun begannen, langsam in einem Pfaden bis zum Bett zu bilden. Noch nie hatte Maria eine solche männliche Geilheit erblicken können. Sie wollte nicht nur mit diesem Mann schlafen, sie musste ihn ficken! Und zwar so, wie sie noch keinen Mann vorher gefickt hat. Sie verließ ihre Stellung, zwischen ihren Beinen war ein klarer dunkler Fleck zu sehen, und drehte sich auf den Bauch. Danach streckte sie ihren runden Arsch in Höhe und präsentierte dem Mann dadurch eine klare Einladung, endlich! in sie hineinzustoßen. Er kniete sich hinter ihr und strich mit seinem Glied durch ihre weiterhin feuchte Spalte. Maria stöhnte in freudiger Erwartung auf und spürte, wie sich sein Glied langsam in sie hinein schob. Sie nahm war, dass dieser Schwanz von ihrer Feuchtigkeit benetzt wurde und somit kein Widerstand vorhanden war. Nun steigerte er das Tempo um eines schneller als eben mit seinen Händen. Schon zügig kam er in einen Rhythmus, der nur mit dem Wort Ekstase beschrieben werden kann. Immer wieder drückte er sich fest an ihren Po und vergrub seinen Schwanz komplett in Marias Loch. Immer wieder drückte er seine Hüfte nach vorne und umgriff ihre fest mit beiden Händen. In ihren Gedanken nahm sie seine Sicht war und konnte dadurch ihre runden Hintern, mit seinem kleinen Loch und ihre nasse Fotze sehen. Sie befahl ihm, seinen Finger zu befeuchten und ihn fest in ihr noch zu Verfügung stehendes Loch zu drücken. Sie wollte einfach sehen, wie sich ihr Schließmuskel aufgrund des Druckes entspannte und den Finger hinein ließ. Wenig später spürte sie, wie dieser Finger sie erfüllte. Es dauerte nicht lange und das rhythmische zusammenziehen kündigte sich erneut an, nur dass es diesmal durch seinen Finger verstärkt wurde. Sein Schwanz passte sich diesem Zusammenziehen an und rutschte jedes Mal in sie hinein, wenn der Muskel sich zu entspannen begann. Ihrer Fantasie war keine Grenze gesetzt, sodass sie ihr Sichtfeld in sie hinein verlagerte um Zeuge dafür zu sein, wie sich sein Sperma in ihrer Fotze verteilte. Dieser Anblick wäre in der echten Welt niemals möglich, weshalb es ihre Lust ins unermessliche steigerte. Sein Schwanz zuckte, ihre Löcher zogen sich zusammen und sie sah, wie sein dickflüssiger weißer Saft aus seinem Schwanz spritze und an die Wände ihrer Fotze knallte. Es sollte nicht mehr aufhören und sein Schwanz war in kürzester Zeit nach einigen Schüben komplett mit Sperma umgeben. Dies war zu viel für Maria, sie kam noch intensiver als beim ersten Mal, alles versteifte sich, ihre Beine rutschten nach hinten und begannen zu zittern. Sie lag auf ihren Bauch, in ihrem Lustsaft und fühlte, wie sich sein Sperma aus ihr in das Bett ergoss.

Josh stand im Beobachtungsraum und konnte nicht verbergen, dass ihn dieses Schauspiel sehr erregt hat. So eine Fantasie, so eine Hingabe! Alles konnte realisiert werden, nicht war unmöglich! Es war noch viel mehr möglich als das, was eine gewisse Vorfreude in ihn auslöste. Er drückte auf einen Knopf und die Komponente öffnete sich. Maria errötete, so wusste sie doch, dass ein intimes Verlangen soeben von einem fremden Mann beobachtet wurde. „Es braucht Ihnen nicht peinlich sein, Maria, das haben sie wirklich toll gemacht! Das Update sollte bald eingespeist werden können, es funktioniert anscheinend alles wie erhofft. Ich danke Ihnen!“ Josh lud alle Analyseergebnisse in den Firmenrechner und verließ das Labor. Zuhause könne er eine genauere Auswertung vornehmen. Zuhause angekommen schmiss Josh schnell seine Schuhe und seine Jacke in die Ecke des Flurs und hastete zur REAL-Komponente. Das, was er heute im Labor gesehen hatte ist nicht das Maximum dieses Geräts. Es gibt kein Maximum! Er brachte die Kontaktplättchen an seine Wangenknochen an und drückte auf den Startknopf.

Source: reddit.com/r/sexystories/comments/2fpt4x/real_german_scifi_str8_mf

2 comments

  1. Das ist der erste Part, es werden noch einige weitere folgen! Bei dieser Art von Szenario nehme ich auch gerne Vorschläge von euch an, da alles möglich ist!

  2. … garnicht schlecht! Kann es sein, dass den ersten Teil eine Frau und den zweiten Teil ein Mann geschrieben hat? Zumindest erscheinen die Wortwahl und Um- und Beschreibungen auf zwei unterschiedliche Sichtweisen – einmal aus Sicht einer Frau und einmal aus Sicht eines Mannes erzählt. Aber cool!

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